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Für mehr Mut im Umgang mit seelischen Erkrankungen: MUT-TOUR macht Station in Rockenhausen

11. Juli @ 11:00 -- 15:00
Ein Tandem-Team der Mut-Tour hält ein Plakat hoch , auf dem steht "Für einen offeneren Umgang mit dem Thema Depression."

(Foto: MUT-TOUR, Roman Schmidt/ZorroArt)

Seit 2012 setzt die MUT-TOUR ein Zeichen für mehr Offenheit und Mut im Umgang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Die Tour 2025 steht unter dem Motto „Selbsthilfe in Bewegung“ und lädt Menschen mit und ohne Depressionserfahrungen, Angehörige und Interessierte ein, aktiv teilzunehmen. Am Freitag, 11. Juli, macht die MUT-TOUR 2025 von 11 bis 15 Uhr Station im Schlosspark in Rockenhausen. Das Pfalzklinikum ist dort mit einem Stand vertreten.

Auf Einladung des Netzwerks Resilienz-Initiative KL legt eine Delegation der MUT-TOUR 2025 einen Zwischenstopp am Samstag, 12. Juli, in Kaiserslautern ein. Um 11 Uhr empfangen Mitglieder des Netzwerks Tandem- und Wanderteams auf dem Wochenmarkt, die im Rahmen der MUT-TOUR mit ihren persönlichen Geschichten Mut machen und Vorurteile gegenüber seelischen Erkrankungen abbauen möchten. Bürgermeister Manfred Schulz spricht Grußworte. Gabriel Herzer begleitet die Veranstaltung musikalisch auf der Posaune. Neben den Mitgliedern der MUT-TOUR stehen auch die Mitglieder des Netzwerks Resilienzinitiative KL und die Mitarbeiterinnen des SEKIS-Busses (Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle) von 10 bis 13 Uhr für Fragen rund um psychische Erkrankungen und Prävention zur Verfügung.

Kontakt:
Netzwerk Resilienz-Initiative KL
Pfalzklinikum – Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kaiserslautern
Koordinierungsstelle Gemeinwesen und Kommunikation
Dorothee Ruster-Hebel
Telefon: 0631/5349-2286 oder 0152/09244570
Erreichbar Montag bis Mittwoch, 8 bis 16 Uhr
E-Mail: d.ruster-hebel@pfalzklinikum.de

Rockenhausen, Schlosspark