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Gesund im Donnersbergkreis - Abschlusspräsentation am 3. September

Was tun Pfälzerinnen und Pfälzer für ihre seelische Gesundheit? Welche Angebote gibt es in den Gemeinden und was fördert eine gesunde Zukunft im Donnersbergkreis? Im Rahmen des Beteiligungsprojekts „Gesund im Donnersbergkreis“, einem Projekt der Initiative „Die Pfalz macht sich/dich stark – Wege zur Resilienz“, ist ein Forschungsteam diesen Fragen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Region auf den Grund gegangen.

Was hat sich seit der Gesundheitsmesse, den Sozialraumbegehungen und den vier Bürgerforen 2018 getan, welche Ideen haben sich entwickelt? Das Forschungsteam der Hochschule Nordhausen und der Katholischen Hochschule Mainz hat die Ergebnisse aus den Befragungen, den gesammelten Daten und seinen Besuchen vor Ort zusammengefasst.

Neben dem Forschungsteam um Prof. Dr. Cordula Borbe (Hochschule Nordhausen), Prof. Dr. Markus Steffens (Katholische Hochschule Mainz) und Prof. Dr. Brigitte Anderl-Doliwa (Katholische Hochschule Mainz/Pfalzklinikum) begrüßen Sie der neugewählte Stadtbürgermeister von Rockenhausen, Michael Vettermann, und Paul Bomke in seiner Funktion als Projektleiter der Pfalzklinikum-Initiative „Die Pfalz macht sich/dich stark – Wege zur Resilienz“.

Zum Hintergrund
Das Beteiligungsprojekt „Gesund im Donnersbergkreis“ ist Teil der Pfalzklinikum-Initiative „Die Pfalz macht sich/dich stark – Wege zur Resilienz“, das für zwei Jahre rund um die Verbandsgemeinde Rockenhausen läuft. Mit dem Ziel, gesundheitsförderliche Strukturen in den Dörfern und Gemeinden weiterzuentwickeln und Verbesserungspotentiale zu entdecken, war eine Forschergruppe der Hochschule Nordhausen und der Katholischen Hochschule Mainz 2018 in der Region unterwegs. Im Rahmen einer Sozialraumanalyse schaute sich die Gruppe bevölkerungsspezifische und sozialpolitische Daten an und befragte die Menschen vor Ort. Bei vier Bürgerforen entwickelten die Bürgerinnen und Bürger – moderiert durch das Forschungsteam – Ideen, um miteinander in Kontakt zu kommen und sich in der Gemeinschaft gegenseitig zu unterstützen, um so (seelische) Gesundheit über alle Altersstufen hinweg zu stärken und zu erhalten. Als ein Mittelzentrum und als ausgewiesene Gesundheitsstadt im Donnersbergkreis unterstützt die Stadt Rockenhausen das Projekt, ebenso wie die AOK Gesundheitskasse, die das Projekt im Rahmen ihrer Präventionsarbeit mitfinanziert.

Kontakt
Romina Männl
Projektkoordinatorin Prävention und Unternehmenskommunikation
Tel. 06349 900-1643
E-Mail: romina.maennlpfalzklinikum.de